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The Story of Z.A.S.H.
Ein etwas anderer Skinhead-Roman von Marcus Freimann
Die Geschichte

Der Autor
In diesem Roman wird die Geschichte von Stanley erzählt.
Einem jungen Skinhead auf der Suche nach Orientierung und im Kampf mit Herausforderungen in der Liebe und seinem eigenen Selbstverständnis als antifaschistischer Zionist.
Alles, wofür Z.A.S.H. steht und wofür es nicht steht, erfahrt ihr in diesem Buch, welches damit auch eine echte Grundlage zum Verständnis der zionistischen Skins darstellt.
Marcus Freimann ist Mitbegründer der Zionist-Antifascist Skinheads und seit vielen Jahren in der Skinhead-Subkultur beheimatet.
Er hat eigene Erfahrungen und Lebenswege in die Geschichte von Stanley mit einfließen lassen.
Sein Ansinnen ist es, interessierten Menschen Z.A.S.H. näher zu bringen und somit für ein Verständnis dafür zu sorgen, warum diese Subkultur innerhalb der Subkultur wichtig ist und wofür sie steht.
„Ich habe es satt, mich mit unreflektierten Leuten abzugeben, die entweder nur Saufen und Rumprollen im Kopf haben oder, wenn sie sich für etwas ‚Erhabeneres‘ halten, einer woken Bewegung hinterherlaufen, die Israel verteufelt, Juden gemeinsam mit Islamfaschisten ins Meer treiben will und sich sogar noch schützend vor die Mullahs im Iran stellt, weil sie den gleichen Antiamerikanismus vertreten wie sie selbst. Ich hingegen will ungeniert mit meinem Davidstern, gepflegter Glatze und Boots, einer Kippe im Maul durch die Straßen ziehen – und jedem Antizionisten sein jämmerliches Palituch vom Hals reißen und darauf urinieren.“
Der Roman nähert sich seiner Vollendung – und schon jetzt gilt er als eine Art Manifest der zionistischen Skins, jener Subkultur, die nicht nur hier, sondern auch in Frankreich und den USA ihre eigene Stimme erhebt.
Doch wofür Z.A.S.H. tatsächlich steht – und ebenso deutlich, wofür nicht –, offenbart sich erst in der Geschichte von Stanley und seinen Weggefährten. Eine Geschichte, die ebenso politisch wie persönlich ist, ebenso von Härte wie von Hoffnung erzählt.
Stanley selbst steht am Anfang einer Reise, die sein Leben verändern wird. Vom politischen Punk zum Skinhead: nicht allein, weil sein Haar allmählich weicht, sondern weil ihm die vermeintlichen Alternativen – zwischen einem bürgerlichen Dasein oder dem Verharren in den alten Bahnen – keine wirkliche Zukunft verheißen. So beginnt die Suche nach Orientierung, nach Haltung und Selbstdefinition. Es ist eine Suche, die ihn durch schwierige Prüfungen und heitere Episoden trägt, durch Konflikte, Freundschaften und Verirrungen – und die ihn vielleicht, ganz nebenbei, auch zu seiner großen Liebe führt.
Und wer weiß: Vielleicht liegt dieser Roman schon bald bei euch unter dem Weihnachtsbaum – oder wird zu Chanukka zum besonderen Geschenk, das mehr ist als nur eine kleine Freude.
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01.09.2025